Zenus Bank: Ein Fintech-Licht am Ende des RegulierungstunnelZenus Bank: Ein Fintech-Licht am Ende des Regulierungstunnel

Bisher konnten ausschließlich US-Bürger ein Konto in den USA eröffnen. Die digitale amerikanische Zenus Bank will das ändern. Unternehmen und Privatpersonen aus der EU und anderen Ländern können damit bald in den USA ein Konto eröffnen. Geführt wird dieses in der jeweiligen Landeswährung. Das bedeutet einen Durchbruch in der Finanztechnologie.

Erster Schritt zum neuen US-Konto – Online-Registrierung über eine Warteliste

Wer ein Konto bei der Zenus Bank eröffnen möchte, muss sich online in eine Warteliste eintragen. Zusätzlich sollen über einen Affiliate-Link weitere Kunden auf die Zenus Bank aufmerksam gemacht werden. Hierfür wird ein Bonus, ein gebührenfreies Konto oder ein schnellerer Zugang zum neuen Bankkonto versprochen.

Die Zenus Bank ist optimistisch, viele Kunden außerhalb der USA zu gewinnen. Auch ist man sicher, bald gleichberechtigt neben den weltweit etablierten Banken aufzutreten.

Fazit und Aussicht

Die Zenus Bank hat eine US-Bankenlizenz erhalten. Sie verspricht auf ihrer Homepage, dass jedermann bei der Bank ein Konto eröffnen kann. Damit ist die unabhängige Bank für Freelancer und Digitalnomaden interessant. Privatpersonen mit einem Vermögen von über 100 000 Euro profitieren von der Einlagensicherung. Sie können einen Teil ihres Vermögens auf einem Girokonto der Zenus Bank aufbewahren. Mit 100 % Eigenkapital (Vollreserve) wären die Einlagen bei der Bank geschützt.
Zurzeit können sich alle Interessierten über den Einladungs-Link online in der Warteliste registrieren. Ob die Zenus Bank auf Erfolgskurs geht, wird sich nach den ersten Kontoeröffnungen zeigen.

Einladung zur Zenus Bank:

Von Redaktion

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