Dank der Fortschritte der Impfkampagne scheint ein Licht am Ende des Coronatunnels zu erscheinen. Mit den einhergehenden niedrigen Inzidenzzahlen sind zunehmend mehr Veranstaltungen möglich. Entsprechende Veranstaltungsorte gewinnen deshalb immer mehr an Bedeutung.

Moderne Sporthallen

Gefragt sind immer mehr nicht nur funktionale, sondern auch klimafreundliche und damit nachhaltige Sporthallen. Bau und Planung dieser Hallen sollte man deshalb immer einer spezialisierten Fachfirma überlassen. Im Internet finden sich entsprechende Profis für den porthallen Bau glücklicherweise schnell und mit nur wenigen Mausklicks.

Interessenten sollten bei der Planung einer Sporthalle bereits heute an die Anforderungen der Zukunft denken. Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit stehen deshalb zentral im Fokus. Doch natürlich muss eine Turnhalle auch funktional sein. Um den Athleten genügend Platz im Inneren zur Verfügung stellen zu können, bietet sich besonders der sogenannte „Membranbau“ an. Hierbei wird eine Membran auf ein Holz- oder Metallgerüst gespannt. Somit entsteht im Inneren des Gebäudes ein besonders großer Freiraum ohne Hindernisse.

Moderne Architektur bringt viele Vorteile

Nicht nur Sporthallen, sondern auch andere Gebäude können von den vielfältigen Vorzügen
einer luftigen und flüssigen Struktur profitieren. Textile Architektur: stellt dann das Mittel der Wahl dar. Denkbar sind hierbei sowohl Bedachungen, als auch Fassaden aus den luftigen und optisch schönen Alleskönnern. Das verwendete Material ist dabei zu 100 % recycelbar und kann je nach Verwendungszweck beliebig bedruckt werden und stellt somit einen wahren Hingucker dar.

Robuste Membrane

Die verwendete Membran bildet dabei das Herzstück des entsprechenden Gebäudes. Sie zeichnet sich durch eine hohe mechanische Festigkeit sowie eine gute thermische und akustische Qualität aus. Ihre Langlebigkeit wird durch eine Herstellergarantie über 15 Jahre unterstrichen. Die jeweilige Membran besteht dabei aus einem mit PVC beschichteten Gewebe aus Polyester, das über eine Versiegelung die Verschmutzungen abweist verfügt. Typischerweise sind die Membrane 1 bis 2 mm dick und wiegen zwischen 700 Gramm und 1,5 Kilogramm pro Quadratmeter. Die Lichtdurchlässigkeit beträgt zwischen 5 und 30 %. Dadurch wird der Innenraum eines entsprechenden Gebäudes beleuchtet. Somit wird weniger Energie für eine artifizielle Beleuchtung benötigt. Hierdurch verbessert sich die Klimabilanz erheblich. Selbstverständlich kann die Farbe der Membran den Kundenwünschen angepasst werden. Standardmäßig wird ein schlichtes Weiß verwendet.

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert