R&M, ein weltweit agierender Schweizer Entwickler und Anbieter von Verkabelungssystemen für hochwertige Netzinfrastrukturen, kündigte heute die Verfügbarkeit des “Maturity Model for Automated Infrastructure Management“ (Reifegradmodells für Automatisiertes Infrastruktur-Management) an. Dieses neue White Paper gibt einen klaren Überblick über die Kenntnisse, die ein Rechenzentrumsexperte benötigt, um den maximalen Nutzen aus der Anwendung einer automatisierten Infrastruktur-Management-Lösung (AIM-Lösung) zu ziehen.
In den vergangenen Jahren hat sich AIM zu einer strategischen Investition für die optimale Nutzung von Betriebsmitteln und Verkabelungsdokumentation in Rechenzentren entwickelt. Die Automatisierung kommt Servern, Storage und Switches zugute, wohingegen die Verwaltung ihrer Verkabelung nach wie vor ein weitgehend mühsames, manuell zu bewerkstelligendes und fehleranfälliges Unterfangen darstellt.
R&M, einer der wichtigsten Treiber im AIM-Sektor, war ideal aufgestellt, um das „Maturity Model for Automated Infrastructure Management“ zu entwickeln. Das White Paper führt durch die fünf Ebenen des Reifegradmodells für AIM und gibt eine Anleitung für die Bestimmung des aktuellen Infrastrukturstatus und die Vorgehensweise, um auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen.
«Ein halbes Jahrzehnt haben wir eine Führungsrolle in der AIM-Industrie übernommen und Dutzenden von Unternehmen bei der Verbesserung ihres Kapazitätsmanagements und der Verkabelungsdokumentation im Rechenzentrum geholfen», so Dr. Thomas Wellinger, Market Manager Data Center bei R&M. «Aus diesen Erfahrungen haben wir gelernt, dass Rechenzentrumsexperten von einem Elementarbuch für den Einstieg in AIM profitieren können. Wir haben das „Maturity Model for Automated Infrastructure Management“ geschrieben, um unsere Expertise über die Einführung von automatisierten Rechenzentrumsprozessen in einer Organisation mit anderen zu teilen».