Wemakeit

Nach vier erfolgreichen Jahren in der Deutsch- und Westschweiz und dem Launch in Österreich will die Crowdfunding-Plattform wemakeit nun auch den italienischen Sprachraum ins Crowdfundingfieber versetzen sowie nach Osteuropa expandieren. Dies unter der neuen operativen Leitung von Melina Roshard, die das Unternehmen seit 4 Jahren mit aufgebaut hat. Zum vierten Geburtstag hat wemakeit vergangenes Wochenende das erste Crowdfunding-Festival der Schweiz veranstaltet. 1000 Besucher feierten mit. Im Rahmen des Festivals verkündete wemakeit die im Frühjahr startende Event-Partnerschaft mit der Zürcher Taschen- und Kleidermanufaktur Freitag. An den Crowdfunding-Soirées «wemakeit live at FREITAG» werden Projekt-initianten ihre wemakeit-Kampagnen präsentieren.

1580 erfolgreiche Projekte, knapp 14 Millionen Franken Umsatz und ein jährliches Wachstum von 90% – das ist die erfreuliche Bilanz der 2012 gegründeten Plattform wemakeit. Lanciert als Kulturinitiave, ist wemakeit mittlerweile spezialisiert auf regionales Crowdfunding in allen Sparten. Ob politische Kampagnen, Pop-Up-Restaurants, Flüchtlingsprojekte oder Sportevents – monatlich finanzieren rund 100 Kreativschaffende, Organisationen und Startups ihre Projekte.

Die wemakeit Macher schmieden bereits an weiteren Expansionsplänen. Ein Jahr nach der Eröffnung des Wiener Büros wird Slowenien ins Visier genommen. Ab Mai soll zudem die Plattform in italienischer Sprache zur Verfügung stehen und damit die 500’000 italienischsprechenden Einwohner der Schweiz sowie Italien erreichen. Zeitgleich wird ein Büro im Tessin lanciert.

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Von Redaktion

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