R&M, der weltweit tätige Schweizer Entwickler und Anbieter von hochwertigen Infrastrukturlösungen für Daten- und Kommunikationsnetze, erweitert die Lösungen für das Monitoring von Netzwerken. Sie sind Teil des inteliPhy-Programms für das automatisierte Infrastrukturmanagement (AIM) in Rechenzentren und lokalen Datennetzen. Nutzer können damit das Echtzeit-Netzwerkmonitoring weiter ausdehnen und die Arbeit der Techniker am Rack erleichtern.

Neu im Programm: eine inteliPhy-Sensorleiste für die kürzlich eingeführte Verteilerplattform Netscale 48. Sie überwacht die Ports des Mixed-Media-Rangierfelds mittels RFID-Sensoren und visualisiert den Status der Steckverbindungen per LED. Gleichzeitig bringt R&M die zweite Generation des inteliPhy Monitoring Analyzers auf den Markt.

R&M hat eine inteliPhy-Sensorleiste für die Verteilerplattform Netscale 48 entwickelt. Sie überwacht jeden Port des Mixed-Media-Rangierfelds und visualisiert den Status der Steckverbindungen per LED.
R&M hat eine inteliPhy-Sensorleiste für die Verteilerplattform Netscale 48 entwickelt. Sie überwacht jeden Port des Mixed-Media-Rangierfelds und visualisiert den Status der Steckverbindungen per LED.

Netzwerke remote überwachen

Der Analyzer steuert und kontrolliert bis zu 42 Sensorleisten in einem Rack über Bus-Leitungen. Über das lokale Datennetz kommuniziert er mit dem zentralen Infrastrukturmanagementsystem inteliPhy net. So lassen sich die Links in grossen Netzwerken in Echtzeit remote überwachen.

Der neue inteliPhy Analyzer von R&M für das Netzwerkmonitoring in Racks bietet unter anderem eine Softwareschnittstelle für den Datenaustausch mit externen Anwendungen. Er ist mit redundanten Poweranschlüssen ausgestattet, um die Betriebssicherheit des Netzwerkmonitorings zu steigern.
Der neue inteliPhy Analyzer von R&M für das Netzwerkmonitoring in Racks bietet unter anderem eine Softwareschnittstelle für den Datenaustausch mit externen Anwendungen. Er ist mit redundanten Poweranschlüssen ausgestattet, um die Betriebssicherheit des Netzwerkmonitorings zu steigern.

Die browserbasierte Software des neuen inteliPhy Analyzers stellt die eingebauten Sensorleisten übersichtlich dar. In der zentralen DCIM-Software (Data Center Infrastructure Management) inteliPhy net sehen Techniker auf einen Blick, ob alle Kabel unterbrechungsfrei mit dem richtigen Port verbunden sind. Service- und Patch-Aufträge lassen sich klar zuordnen, sowohl in der Software als auch auf dem Display des Analyzers. Acht LEDs signalisieren die definierten Status und Stromleitungen. Ein Tastenfeld dient zur lokalen Steuerung des Analyzers. Eine Bus-Kupplung an der Rückseite ermöglicht den Anschluss von Sensoren und weiteren Geräten. R&M liefert den inteliPhy Analyzer mit zwei Buchsen für eine redundante Stromversorgung. Damit lässt sich die Betriebssicherheit der Datennetzüberwachung in kritischen Anwendungsgebieten wie dem Gesundheitswesen, der Energieversorgung oder dem Finanzmarkt steigern.

 

Analyzer mit Software-Optionen

 

R&M stattet den inteliPhy Analyzer der zweiten Generation mit einem Unix-Rechner und Software-Optionen aus. Eine integrierte Firmware lässt sich leicht mittels USB-Stick updaten. Eine REST-API und das eingesetzte MQTT-Protokoll unterstützen den Datenaustausch mit externen Anwendungen, wie beispielsweise der DCIM-Software inteliPhy net.

Die inteliPhy-Entwicklungen folgen dem von R&M definierten Konzept der integrierten Infrastrukturlösungen für Rechenzentren. Sie lassen sich bedarfsgerecht in Racks und Rackreihen und auch in DCIM-Systeme anderer Hersteller einfügen.

 

 

 

 

 

Von Redaktion

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