Helau und Alaaf – der Narrenruf ertönt bald wieder in den deutschen Hochburgen des Karnevals. Wer für die Umzüge etwas zum Trinken dabeihaben möchte, sollte auf die Sicherheit achten. Meist wird zur Unfallverhütung ein Glasverbot für mitgeführte Getränke verhängt, wie das oft auch bei anderen Events und in zahlreichen Freizeit-Locations gilt. Für den Durst unterwegs sind leichte und bruchfeste PET-Flaschen eine gefahrlose Alternative.
Gerade bei Großveranstaltungen auf öffentlichen Plätzen, wie an den Faschingstagen, bergen mitgebrachte Getränkeflaschen aus Glas hohe Risiken: Gehen sie zu Bruch, kann es schnell zu Verletzungen kommen – vor allem, wenn Menschen dicht zusammenstehen oder sich in einem Gedränge befinden. Deshalb sind hier Glasflaschen normalerweise verboten. Eine wichtige Präventivmaßnahme aus guten Gründen.
Kinder und Haustiere gefährdet
Liegen Glasscherben beispielsweise am Boden, können sie nicht nur Menschen schaden, sondern auch für Tiere zur Gefahr werden. Zudem verteilen sich die feinen und kaum sichtbaren Glassplitter in einem weiten Radius, was das Verletzungsrisiko erhöht. Gleiches gilt für Parks, Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen, an Stränden und bei Events. Einschließlich des eigenen Zuhauses – innen, auf dem Balkon oder im Garten, überall dort, wo man sich oft ohne schützende Schuhe aufhält, sind insbesondere Kinder gefährdet.
Auf der sicheren Seite sein
Wer also draußen und daheim sorglos seinen Durst stillen will, für den sind die leichten und zugleich stabilen PET-Flaschen eine ungefährliche, zuverlässige und nachhaltige Wahl. Denn schon bei Herstellung und Transport sparen die Kunststoffflaschen aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes und geringen Gewichts gegenüber Glas jede Menge Energie. Und ordentlich entsorgt, lassen sich die gebrauchten PET-Flaschen wiederverwerten. Damit stehen wir weder beim Karneval noch anderswo vor einem Scherbenhaufen.
Quelle: yes or no Media GmbH