R&M, der weltweit tätige Schweizer Entwickler und Anbieter von hochwertigen Infrastrukturlösungen für Daten- und Kommunikationsnetze, beleuchtet den Stellenwert der Glasfaserverkabelung. In der neuen Ausgabe des Fachmagazins CONNECTIONS diskutieren R&M-Experten die einflussreichen Aspekte heutiger und künftiger fiberoptischer Infrastrukturen. «Gute Connectivity-Infrastrukturen werden immer relevanter für die Gesellschaft», unterstreicht CFO Martina Dimmler im Editorial der CONNECTIONS 67.
In der Titelgeschichte erläutert CMO Andreas Rüsseler unter dem Begriff «Total Connectivity» den ganzheitlichen Ansatz. R&M plädiert dafür, die Glasfaserverkabelung stets vom Kernnetz bis zur Anschlussdose in der Wohnung im Blick zu haben. Andreas Rüsseler betont:
«Entscheidend ist, dass Provider, Städte, Industrien, Versorger, Bau- und Immobilienbranche und andere Verantwortungsträger ein ideelles Verständnis für Connectivity entwickeln. Es geht um mehr als Glasfaserleitungen in den Strassen, Gebäuden oder Rechenzentren. Es geht darum, den Menschen die unmittelbare und ungehinderte Teilhabe an der digitalen Transformation zu erleichtern.»
R&M zeigt, wie der Ansatz konkret umsetzbar ist.
Ein weiterer Schwerpunkt der CONNECTIONS No. 67 ist der Ausbau der Breitbandversorgung in ländlichen Regionen. Auch in diesem Bereich empfiehlt R&M eine ganzheitliche Sichtweise, die Ressourcen bündelt, Synergieeffekte anstrebt und Qualität sicherstellt. Sie kann den Bedürfnissen der Kommunen, Netzbetreiber, Baufirmen und den Installationsanforderungen eines älteren Wohnungsbestands gerecht werden. Neben neusten langlebigen Outdoor-Produkten bringt R&M internationale Erfahrung, vollständige Lösungen und Services wie die Vorkonfektionierung ein. Berichtet wird über die schlüsselfertige Bereitstellung angepasster PoP-Kabinen, im aktuellen Fall mit einer eigens für eine Schwarzwald-Stadt designten Fassade.
Das Fachmagazin beleuchtet darüber hinaus die KI-Revolution aus verschiedenen Perspektiven.