Laterpay

Mit dem neuen “LaterPay Connector” können digitale Inhalte einfach und binnen Minuten aus Websites heraus verkauft werden. Zur Integration der Bezahlfunktion genügt bereits eine Zeile Code. Inhalte-Anbieter, beispielweise Verlage und Online-Magazine, können damit auch einzelne Features und somit echte Mehrwerte eines Artikels anbieten.

Über den Connector können selbst einzelne Grafik-Elemente einer Unterseite mit einem Kauf-Link versehen werden. Das gelingt mit geringstem Zeit- und Kostenaufwand, auch in komplexen Content Management Systemen.

Die bestehenden Integrationsmöglichkeiten, die API oder das WordPress-Plugin, werden somit um den Connector erweitert – eine Variante, die praktisch ohne Veränderungen der eigenen Website auskommt. Der Anbieter fügt lediglich einzelne Zeilen Code in seine Seite ein.

„Mehrwerte wie Infografiken, Vorlesefunktionen, ergänzende Videos oder Premiuminhalte können endlich auch separat verkauft werden. Was das Experimentieren mit Bezahlinhalten wirtschaftlich und risikofrei macht”, freut sich Cosmin Ene, CEO LaterPay. „Es ist kein umfassendes IT-Projekt nötig, um unsere Technologie einzusetzen.“

Bitcoin?

Nix Neues, alles bekannt seit der Podiumsdiskussion 2014 auf der re:publica. Ein Statement bzg. #Bitcoin wäre angebracht. Via Twitter no response, evt. auf diesem Weg?

Das Konzept von LaterPay

LaterPay macht das Verkaufen von digitalen Inhalten so einfach wie möglich. Anbieter können dafür zwischen unterschiedlichen Erlösmodellen wählen. Durch die Entkoppelung von Kauf und Zahlung bei Kleinstbeträgen senkt LaterPay die Eintrittsbarriere für Bezahlinhalte. Der Nutzer erhält mit nur zwei Klicks sofortigen Zugang zum Inhalt – ohne Anmeldung oder Vorabregistrierung, wodurch Impulskäufe ermöglicht werden. LaterPay führt dafür eine website- und geräteübergreifende Rechnung. Erst bei Erreichen einer Gesamtsumme von fünf Euro wird der Nutzer vor dem nächsten Kauf zur Registrierung und zur Zahlung mit einer der gängigen Zahlungsmethoden aufgefordert.

Von Redaktion

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