Bild eines Taschenrechners

Der Trend geht klar hin zum Internet und Webacconting, auch in der Buchhaltung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Buchhaltungssoftware die auf einem Server im Web läuft, ist immer und überall verfügbar. Und dazu noch extrem günstig!

Wer nutzt eigentlich Buchhaltungssoftware?

Selbsständig Erwerbende, Freiberufler, Freelancer, KMUs und selbst Grosskonzerne. Der Trend geht hin zur Cloud-Lösung. Eines ist sicher: Sobald ein Unternehmen beim zuständigen Gewerbeamt und der Finanzbehörde angemeldet wird, besteht Buchführungspflicht.

Das bedeutet, dass zumindest die Einnahmen und Ausgaben dokumentiert werden müssen. Das betrifft umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, aber auch Freiberufler. Viele Unternehmensgründer besuchen vor ihrer Selbstständigkeit deshalb einen Lehrgang für die Buchführung. Doch Ärzte sowie manch andere Freiberufler haben in der Regel nicht die nötige Zeit für derlei Weiterbildung.

Das ist ein wichtiges Argument, sich die passende Buchhaltungssoftware zuzulegen. Eine derartige Software ist in der Regel in der Lage, neben der laufenden Buchführung eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung oder eine Bilanz zu erstellen. Meist ist ein Programm für die Lohnabrechnung integriert. Das Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldung gehört in jede Buchhaltungssoftware. Der Anwender kann entsprechend der Art und Größe des Unternehmens wählen, welchen Kontenrahmen er nutzen möchte.

Egal, ob es sich um einen Selbstständigen mit einem kleinen Geschäft, ein mittelständisches Unternehmen, einen Großbetrieb oder Freiberufler handelt – es ist wichtig, dass auf die Belange eines jeden Rücksicht genommen wird. Das setzt eine einfache Bedienung, inbegriffene Fachinformationen und pfiffige Anwenderunterstützung voraus. Günstig wirken sich Automatikfunktionen für jeden Nutzer aus.

Was muss eine Buchhaltungssoftware können?

Mit einer Buchhaltungssoftware wird das Ziel verfolgt, Zeit und auch Geld zu sparen. Deshalb sollte sie den folgenden Anforderungen gerecht werden:

  • einfache Bedienung
  • benutzergerecht sein
  • Technik auf dem neuesten Stand
  • integrierte aktuelle Gesetzeslage

Unabhängig davon, ob es sich um eine kostenlose Software oder ein Produkt, welches käuflich erworben werden muss, handelt, sind dies die Mindestanforderungen, die der Kunde an die Buchhaltungssoftware stellen sollte. Wertvolle Arbeitszeit sollte nicht damit verschwendet werden, um sich unnötig lange in ein Softwareprogramm einzuarbeiten.

Die Software läuft bestenfalls in einer Cloud und ist via Webbrowser abrufbar. Damit läuft die Lösung nämlich auf so ziemlich jedem Betriebssystem.

Was kostet eine derartige Lösung?

Ein Blick auf die Testergebnisse zeigt, dass sie Schere der Preisspanne relativ weit auseinandergeht. Es werden bereits Programme angeboten, welche unter 30,00 Euro erhältlich sind. Aber auch Preise von über 1.000 Euro kann man dabei entdecken. Deshalb ist genau zu prüfen, welche Funktionen notwendig sind und wie es mit der bedienerfreundlich und der Aktualisierung aussieht.

Im Internet werden viele Programme in diesem Bereich gratis angeboten. Für einen Kleinstunternehmer ist dies eine Alternative.

Ein Punkt sollte man vor dem Kauf unbedingt checken: Den Support. Früher oder später wird man mal eine oder mehrere Anfragen stellen müssen. Daher macht es Sinn, sich vorher über die Zuverlässigkeit und Abwicklung der Supportanfragen zu informieren. Dies ist ein wesentlicher Punkt und manchmal auch ein entscheidender (wiederkehrender) Kostenfaktor.

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Foto: CCO Public Domain via Pixabay

Von Redaktion

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